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Bernie Sanders is a sellout and Clinton will lose: 7/18/2016 02:59:57


Major General Smedley Butler
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ooo 'democrat shill' good 1!!

Better than retard, you dimwitted Sanders worshipper

he targeted clinton until the walloping he got in california drowned all hope of getting the nomination... remember tht he still had hopes of somehow convincing the superdelegates to switch sides with a strong performance in california which didnt happen cus he got owned there

Ok... So what? He said he wouldn't concede and he'd keep on going, if he doesn't do that he's lying.

his plan to take it all da way to da convention was if the democratic platform didnt listen 2 him and adopt some of his policies... they ended up adopting some so he was satisfied

He doesn't specify that anywhere in his California speech you were talking about, even when they had already moved to the left to confront him.

and ya sure u can call him out for being a liar... mayb all of that talk of taking it to the convention and not conceding was done to make the democrats actually fucking listen 2 him for once - they didnt want bernie to keep nipping at their golden girl when she has 2 deal with trump

They were listening to him from the start, they could have crushed him pretty easily from the beginning of the election.

bernie got appeased so he stopped being a problem for da greater good of the democratic party and america in general

some will call tht selling out, i call it logical


It's called being a sellout if you oppose corporate owned candidates for the entirety of your election, then support one after you said you wouldn't. You delusional twat-waffle.
Bernie Sanders is a sellout and Clinton will lose: 7/18/2016 20:39:55


#The Prussian Job-Oh yeah, baby...
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Who would have ever knew
That we would ever be more than friends
We´re real worldwide, breakin all the rules
She like a song played again and again
Bernie Sanders is a sellout and Clinton will lose: 7/18/2016 22:25:13


Major General Smedley Butler
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u can call it selling out all u want, i call it logical but i'm not surprised tht a braindead anarchist like u cant comprehend logic

why dont u go back to whining about how statism is a religious cult


a system of religious veneration and devotion directed toward a particular figure or object.

You are a cultist and your religion is dedicated to the veneration of Bernie Sanders. You defend him, ignore logic, reason and evidence while doing so, and when you run out of dumb arguments to use, you try calling me braindead (a heathen).

Instead of arguing, you should probably stick to calling folk who aren't delusional cultists braindead, it's your strong suit.
Bernie Sanders is a sellout and Clinton will lose: 7/18/2016 22:30:12


#The Prussian Job-Oh yeah, baby...
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Hellfire Club

Außenansicht der Katakomben des Hellfire Clubs (2006)
Der Hellfire Club (dt.: „Höllenfeuer-Klub“) war die Bezeichnung für eine exklusive englische Vereinigung, die sich Knights of St. Francis (dt.: „Ritter des Heiligen Franziskus“) nannte.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
2 Der Hellfire Club in Literatur und Film
3 Literatur
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hellfire Club war der Name für verschiedene Clubs, welche die high society in Großbritannien und Irland ins Leben gerufen hatten.[1] Der erste Hellfire Club wurde in London im Jahre 1719 von Philip Wharton (1698–1731) und einer Handvoll anderer Teilnehmer der high society gegründet.

Zunächst trafen sich die Mitglieder in einem früheren Club, der 1720 von Charles Edward gegründet wurde. Der Begründer des eigentlichen Hellfire Clubs war der Aristokrat Sir Francis Dashwood, 11. Baron le Despencer (1708–1781). Auf einer Reise durch Europa hatte Dashwood verschiedene Priesterseminare besucht und wurde von den religiösen Riten zur Nachahmung für seine Vereinigung inspiriert.

Die frühen Mitglieder der Gruppe um Charles Edward trafen sich erstmals im Mai 1746 in der Lombard Street im Wirtshaus George and Vulture. Die Anzahl der Mitglieder wurde anfänglich auf zwölf beschränkt, aber sie nahm bald zu. Sieben dieser zwölf Mitglieder sind heute noch nachweisbar: Dashwood, Robert Vansittart, William Hogarth, Thomas Potter, Francis Duffield, Edward Thompson und Paul Whitehead. Benjamin Franklin wohnte mindestens einer Sitzung bei; ob er Mitglied war, ist umstritten. Spätere Mitglieder waren John Wilkes und John Montagu, 4. Earl of Sandwich.

Die meist adeligen Mitglieder trafen sich unregelmäßig zwischen 1746 und 1763, um sexuelle Ausschweifungen zu begehen. Selbst nannten sich die Knights of St. Francis nie Hellfire Club, verwendeten aber mehrere spöttisch religiöse Titel wie Brotherhood of St. Francis of Wycombe, Order of Knights of West Wycombe oder Mönche von Medmenham. Die Mitglieder nannten sich untereinander Brüder und bezeichneten Dashwood als Abt. Die weiblichen Gäste wurden Nonnen genannt. Das Motto des Clubs stammte von François Rabelais: „Fay ce que vouldras“ – „Tu, was du willst“, was später von Aleister Crowley verwendet wurde. Neben pseudosatanischen Riten waren vor allem auch Bacchus und Venus in ihren Feiern enthalten.

Als das Wirtshaus George and Vulture 1749 niederbrannte, erbaute Dashwood einen Tempel im Untergrund seines Hauses am West Wycombe. Es wurden regelrechte Katakomben ausgegraben. Die erste Sitzung wurde 1752 zur Walpurgisnacht gehalten. Eine weitere, viel größere Sitzung war ein Misserfolg, und deshalb wurden nur noch kleinere Feiern abgehalten. 1755 erwarb Dashwood die Ruinen der Abtei Medmenham, die vom Architekten Nicholas Revett im Stil der Neogotik wieder aufgebaut wurde. Die Ritter gerieten bald in den Ruf, in der Medmenham-Abtei neben der Themse Satanismus zu betreiben und schwarze Messen zu feiern. 1762 wurde der Club aufgelöst, da interne politische Konkurrenz und Streitigkeiten öffentlich und der Druck auf den Club vor allem durch die Kirche immer größer wurden.

In dem 1779 von einem Mönch der Knights of St. Francis geschriebenen Buch Nocturnal Revels, das von der Prostitution in England handelt, steht: Seiner Meinung nach waren die religiösen Orden „im direkten Widerspruch zur Natur und der Vernunft gegründet; auf seiner Rückkehr nach England dachte [er], dass eine possenhafte Einrichtung im Namen des St. Francis die Absurdität solcher Gesellschaften kennzeichnen würde; und anstatt der Strenge und Abstinenz dort übte sie gesellige Fröhlichkeit, ungehemmtes Gelächter und soziale Glückseligkeit“.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurden auch andere Vereinigungen unter dem Namen Hellfire Club gegründet.

Der Hellfire Club auf dem Montpelier Hill in der Nähe von Tallaght, im County Dublin South wurde von dem irischen Politikers William Connolly im Jahre 1725 als Jagdschloss erbaut.

Der Hellfire Club in Literatur und Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der britischen Fernsehserie Mit Schirm, Charme und Melone (OT: The Avengers) erscheint in A Touch of Brimstone (Season 4, Episode 21, 1966) eine Neugründung des Hellfire Club, der nicht nur wie das Original Orgien feiert, sondern durch Anschläge – zuerst scherzhafte, später tödliche – die britische Regierung stürzen will. Emma Peel alias Diana Rigg tritt darin bei dem Versuch, den Hellfire Club zu unterwandern, als Queen of Sin in einem Domina-Kostüm auf, das seinerzeit erheblichen Wirbel verursachte.
Anfang der 1980er-Jahre führt der damalige Autor der Serie, Chris Claremont, den Hellfire Club in die Marvel-Comicserie The Uncanny X-Men ein. Der Club besteht hier aus ultrareichen Industriellen, die auch Mutanten sind, und hält sich über lange Zeit als Gegner der X-Men. In den späten 1990er-Jahren wird die White Queen des Hellfire Clubs, Emma Frost, Mitglied der X-Men.
Der Hellfire Club ist auch in der in den 1960er-Jahren spielenden Verfilmung X-Men: Erste Entscheidung von 2011 als Gegenspielergruppe zu den X-Men zu sehen, dort speziell der Black King und die White Queen.
Die deutsche Power Metal Band Edguy nannte ihr 2004 erschienenes Album Hellfire Club.
Im Film Demonlover (2002) von Olivier Assayas spielt eine Webseite mit dem Namen Hellfire Club eine zentrale Rolle.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Thomas Josef Neumeier: Höllenfeuererotik. Bookshouse Verlag 2013, ISBN 978-9963520183
Geoffrey Ashe: Hell-Fire Clubs. Sutton Publishing 2003, ISBN 0-7509-2402-0.
Will Thomas: The Hellfire Conspiracy. Touchstone 2007, ISBN 0-7432-9640-0.
Thomas de Quincey: Der Mord als schöne Kunst betrachtet. Autorenhaus 2004, ISBN 978-3932909429 (englische Originalversion bei Project Gutenberg).
Shaun Hutson: Höllenglut Goldmann Verlag 1994, Roman, (Original: Heathen Little, Brown and Company 1992), ISBN 3-442-42836-X.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hochspringen ↑ Hellfire Holidays: Damnation, Members Only, Tonyperrottet.com, 15. Dezember 2009.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Außenansichten und Katakomben (englisch)
Kategorien: Satanistische BewegungBritischer ClubOrganisation (18. Jahrhundert)
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